146025 Vorratsdatenspeicherung - Notwendiges Ermittlungswerkzeug oder Symptom eines repressiven Staates?

Sommersemester 2012 | Stand: 07.05.2012 LV auf Merkliste setzen
146025
Vorratsdatenspeicherung - Notwendiges Ermittlungswerkzeug oder Symptom eines repressiven Staates?
SV 2
keine Angabe
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Deutsch
Mit 1. April 2012 wird Österreich die Vorratsdatenspeicherung einführen und man implementiert damit eine sehr umstrittene Methode mit dem Ziel der Gefahrenprävention. Von ihren BefürworterInnen wird sie als unumgänglich bezeichnet, KritikerInnen hingegen sehen darin eine Verletzung der Grundrechte und einen Schritt zum Überwachungsstaat. Der Vortrag soll allen Interessierten einen Überblick über die verschiedenen Aspekte dieses Themas geben, das einerseits medial unterrepräsentiert aber andererseits in Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre von äußerster Wichtigkeit ist.
Beginn: 19.04.2012
Gruppe 0
Datum Uhrzeit Ort
Do 19.04.2012
19.00 - 22.00 Hörsaal 2 Hörsaal 2 Barrierefrei