Lehrveranstaltungen



Pflichtmodule (150 ECTS-AP)
Zur übergeordneten Rubrik
Pflichtmodul 1: Mathematik 1 (7,5 ECTS-AP, 6 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden - sind vertraut mit den Grundlagen der Mathematik für ein ingenieurwissenschaftliches Studium (lineare Algebra, Differenzial- und Integralrechnung) - verfügen über die Qualifikation zur kompetenten Anwendung dieser Disziplin für praktische Problemstellungen.
Pflichtmodul 2: Physik und Chemie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden sind in der Lage, die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Chemie und Physik zu verstehen und auf Anwendungen in der Elektrotechnik zu übertragen.
Pflichtmodul 4: Grundlagen der Elektrotechnik 1 (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden - sind mit den Grundbegriffen der Elektrotechnik vertraut. - beherrschen den zur Beschreibung erforderlichen mathematischen Apparat und können ihn auf einfache elektrotechnische Aufgabenstellungen anwenden. - haben die Fähigkeit einfache lineare und nichtlineare Schaltungen bei Gleichstromer-regung zu analysieren und können die Temperaturabhängigkeit von resistiven Zweipolen berücksichtigen. - kennen die Beschreibung der wesentlichen Umwandlungen von elektrischer Energie in andere Energieformen und umgekehrt.
Pflichtmodul 5: Digitaltechnik und Informatik 1 (5 ECTS-AP, 4 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden - verfügen über die methodische und praktische Kompetenz, Logikschaltungen zu entwerfen und zu analysieren, - sind vertraut mit verschiedenen Ansätzen zum Entwurf einer Befehlssatzarchitektur und verstehen deren Auswirkungen auf den Hardwareentwurf, - verstehen den grundsätzlichen Aufbau von Rechnern und das Zusammenspiel von Hardware, Systemsoftware und Kommunikationstechnologien innerhalb des Rechners, - verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse hinsichtlich der grundlegenden Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Programmierung, - verfügen über die Qualifikation zur kompetenten Anwendung dieser Disziplinen für praktische Problemstellungen.
Pflichtmodul 10: Mathematik 3 (10 ECTS-AP, 7 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase.
Lernergebnis: Die Studierenden - sind mit den Methoden der numerischen Mathematik und der höheren Analysis vertraut, - sind in der Lage, diese Methoden für praktische Problemstellungen anzuwenden.
Pflichtmodul 11: Digitaltechnik und Informatik 3 (7,5 ECTS-AP, 6 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden - verfügen über praktische Fertigkeiten in Entwurf, Dimensionierung und Aufbau elektronischer Schaltungen, - sind mit messtechnischem Equipment vertraut, - verfügen über die Kompetenz zur Anwendung problemorientierter Entwurfs-, Auswahl- und Analysemethoden für fortgeschrittene Algorithmen und Datenstrukturen, - haben ein fundiertes Verständnis über die Effizienz von Algorithmen und Datenstrukturen, - haben ein fortgeschrittenes Verständnis für Aufbau und Funktionsweise von Computern, insbesondere von Mikrocontrollern, deren unterschiedliche Design-Konzepte und Anwendungsmöglichkeiten, - sind vertraut mit der Entwicklungskette für Prozessoren und erwerben die Kompetenz, optimale Prozessoren/Controller für verschiedene Anwendungen auszuwählen, - haben ein grundsätzliches, praktisches Verständnis für die hardwarenahe Programmierung und deren Besonderheiten.
Pflichtmodul 12: Systemtheorie und Theoretische Elektrotechnik 1 (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase.
Lernergebnis: Die Studierenden - sind mit den mathematischen Grundlagen digitaler Signalverarbeitung vertraut, - verstehen, wann der Vorgang der Abtastung im Zeitbereich im Gegensatz zur Intuition mit keinerlei Informationsverlust verbunden ist, - sind vertraut mit den Effekten und limitierenden Faktoren, die mit der Spektralanalyse mittels DFT verbunden sind, - sind in die Grundlagen der Beschreibung stochastischer Signale und Prozesse eingeführt, - verfügen über spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Vektoranalysis und sind damit in der Lage, das elektromagnetische Feld zu beschreiben, - sind vertraut mit den physikalisch/atomistischen Grundlagen der Elektrotechnik und erkennen die Tragweite und grundlegende Bedeutung der Maxwellgleichungen.
Pflichtmodul 18: Regelungs- und Nachrichtentechnik (7,5 ECTS-AP, 6 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - verfügen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Struktur, Analyse und Synthese linearer Regelkreise im Zeit- und Frequenzbereich, - sind in der Lage, technische Systeme zu modellieren und die Modelle anhand von Simulationsstudien und Laborexperimenten zu parametrieren und zu validieren, - verfügen über die Kompetenz geeignete Reglerentwurfsverfahren zur Beherrschung dieser Systeme auszuwählen und in der Anwendung umzusetzen, - sind mit den wichtigsten Modulations- und Detektionsverfahren zur Signalübertragung vertraut, - verstehen die wesentlichen Effekte bei der Digitalisierung analoger Signale.
Pflichtmodul 19: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Elektrotechnik (2,5 ECTS-AP, 1 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase.
Lernergebnis: Die Studierenden - verstehen ein spezielles Forschungsthema auf dem Gebiet der Elektrotechnik, - sind in der Lage, den Stand der Technik zu einer vorgegebenen Fragestellung zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten, - sind in der Lage, wissenschaftlich-technische Literatur zu recherchieren und auszuwerten, - sind befähigt, wissenschaftliche Themen schriftlich und mündlich zu präsentieren.
Pflichtmodul A1: Energietechnik und Automatisierung 1 (10 ECTS-AP, 7 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - sind mit den Grundlagen der elektrischen Energieübertragung und -verteilung und der dafür notwendigen Technologien vertraut, - verfügen über die Fähigkeit die Spezifika der rechnergestützten Implementierung von Regelungsalgorithmen bereits bei deren Entwurf zu berücksichtigen.
Pflichtmodul A2: Biomedizinische Technik 1 (10 ECTS-AP, 7 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase.
Lernergebnis: Die Studierenden - kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen Systemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden und sind in der Lage, für gegebene Teilsysteme Modelle zu entwerfen, - sind in der Lage, ethische und rechtliche Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen, - sind in der Lage, grundlegende Sachverhalte der biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren, - kennen den anatomischen Grundaufbau des menschlichen Körpers und können diesen benennen, - verstehen die grundlegenden physiologischen Zusammenhänge und beherrschen den Grundwortschatz der anatomischen und physiologischen Fachsprache.

Hinweis:
  • Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
  • Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.