103832 SE Trauma und Gewalt in Erinnerung und kollektivem Gedächtnis
Sommersemester 2025 | Stand: 16.12.2024 | LV auf Merkliste setzenDie Studierenden erlernen und reflektieren die Zusammenhänge von Trauma und Gewalt sowie von Erinnerung und Gedächtnis. Dadurch können sie komplexe Problemstellungen in diesem Bereich beurteilen und zentrale Begriffe und Konzepte wissenschaftlich anwenden.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Fortführung und Vertiefung der Thematiken der Vorlesung anhand konkreter theoretischer Ansätze. Die Schwerpunkte bilden dabei die Zusammenhänge von Trauma und Gewalt sowie von Erinnerung und Gedächtnis. Die zentralen Themen sind zum einen die Idee der Übertragung von kollektive Prozesse (kollektives Gedächtnis, kollektives Trauma) auf individuumszentrierte Ansätze; und zum anderen die Frage - und dies wird breiten Raum einnehmen - die Ansätze zur inter- und transgenerationalen Weitergabe von Traumata.
Gruppenarbeit, Vortrag
Anwesenheit, Seminararbeit, Beitrag in der Gruppe
Wird laufend im Seminar gekanntgegeben.
Seminare in Präsenz können in einem Gruppenmodus abgehalten werden. Informationen folgen von Lehrenden
- SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 10 - Weniger Ungleichheiten: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern
- SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Gruppe | Anmeldefrist | |
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103832-0 | 01.02.2025 00:00 - 21.02.2025 23:59 | |
Andreatta M. |