LFU:online

Die Studierenden kennen die kirchliche Lehre über die Kirche, ihre historischen Probleme und ihre Relevanz für gegenwärtige Problemstellungen in Kirche und Gesellschaft

Die Kirche ist nicht nur eine weltweite Institution, sondern selbst Glaubensgegenstand des christlichen Glaubens. In welchem Sinn ist sie das, welche Probleme traten dabei in Geschichte und Gegenwart auf? Wie kann Kirche in Treue zur kirchlichen Lehre theologisch verantwortungsvoll behandelt werden ohne ihre problematischen Seiten zu vernachlässigen? Besonderes Augenmerk kommt dabei der Lehre des II. Vatikanischen Konzils zu.

Vorlesung, Textstudium, Diskussion.

Hinweis: Die LV findet nach derzeitigem Stand in Präsenz statt; sie wird aber aufgezeichnet, damit man etwas noch einmal nachhören kann oder um eine gelegentliche Abwesenheit zu kompensieren. Die Anwesenheit ist generell empfohlen, bei den Übungsteilen, deren Termin rechtzeitig bekannt gegeben wird, verpflichtend.

Mündlich.

Allgemeine Informationen zu Prüfungen, Terminen und Anmeldung am Institut auf: https://www.uibk.ac.at/systheol/lehre/pruefungen.html.de.

Zweites Vatikanisches Konzil: Dogmatische Konstitution über die Kirche: „Lumen gentium“; Auszüge aus den Konzilsdokumenten „Gaudium et spes“, „Nostra aetate“ und „Dignitatis humanae“.

Kommentare dazu und weitere Literatur werden in der VO bekannt gegeben.

Keine.