223933 SE Forschungsseminar Pastoraltheologie und empirisches Forschen

Sommersemester 2024 | Stand: 06.03.2024 LV auf Merkliste setzen
223933
SE Forschungsseminar Pastoraltheologie und empirisches Forschen
SE 1
2,5
Block
semestral
Deutsch

Promovierende entwickeln ihr Forschungsprojekt in der Diskussion mit anderen Promovierenden sowie mit Dozierenden weiter. Sie gewinnen einen Überblick über Grundfragen bzw. verschiedene Ansätze der Pastoraltheologie und erwerben eine Basiskompetenz für empirisches Arbeiten in der Theologie, für das Entwickeln von Forschungsfragen und der Anwendung einzelner qualitativ-empirischer Methoden.

Präsentation und Diskussion eigener pastoraltheologischer Forschungsergebnisse sowie Auseinandersetzung mit Grundfragen und verschiedenen Ansätzen der Pastoraltheologie.

Für Promovierende, die empirisch arbeiten (wollen), bietet sich die Gelegenheit, für ihr Forschungsvorhaben theoretische und praktische Hilfestellung zu bekommen: durch Präzisierung der Forschungsfrage und einer theoretischen und praktischen Einführung in v.a. qualitative Forschungsmethoden (Interviewformen, Gruppendiskussion, Teilnehmende Beobachtung u.a.). Neben „handwerklichen“ und forschungstechnischen Fragen werden auch ethische Aspekte zur Sprache kommen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Seminars werden gemeinsam entlang der Anliegen der TeilnehmerInnen festgelegt.

Präsentation und Diskussion von Forschungsprojekten, Inputs und Diskussion zu verschiedenen Ansätzen der Pastoraltheologie. Kurzreferate, Konzipieren von Projektdesigns zu vorliegenden Forschungsfragen, Anwendung von verschiedenen (v.a. qualitativen) Methoden der Datenerhebung und Interpretation.

Schriftliche Arbeit zu einer empirischen Methode oder Essay über den persönlichen Erkenntnisgewinn.

Reader im OLAT-Kurs; Siegfried Lamnek, Qualitative Forschung. Lehrbuch, Weinheim 2005.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

keine

Für Doktorand*innen im Fach Pastoraltheologie (als Erst- oder Zweitfach).

11.03.2024
  • SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
  • SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen