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Erste Vertrautheit mit der Hebräischen Sprache; Aneignung der grundlegenden hebräischen Grammatik.

Hebräisch ist ab dem 10. Jh. v. Chr. epigraphisch belegt. Als Ursprache des Alten Testaments ist es zentraler Zugangsschlüssel für die Arbeit mit den Quellen des Theologiestudiums. Der Kurs bietet eine Einführung in die hebräische Sprache der Bibel und die Aneignung der Elementargrammatik. Nach Erlernen des Alphabets werden die Pronomen und Nomen, das regelmäßige Verb in all seinen Konjugationen und die Partikeln, sowie syntaktische Besonderheiten erlernt, die das Lesen leichter, zusammenhängender Texte aus der Bibel ermöglichen.

Vorlesung und Übungen

Schriftliche Aufgaben und mündliche Prüfung

Bartelmus Rüdiger, Einführung in das Biblische Hebräisch. Mit einem Anhang Biblisches Aramäisch, Zürich 1994; Matheus Frank, Einführung in das Biblische Hebräisch. Studiengrammatik, Münster 1997; sowie Auszüge aus: Jenni Ernst, Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments, Basel / Frankfurt 1981. Texte aus der Biblia Hebraica Stuttgartensia werden in der Vorlesung zur Verfügung gestellt.

keine

Wichtig für Studierende der SKZ C 033 599 BA Classica et Orientalia: zum Erreichen der erforderlichen ECTS-AP muss die LV in Kombination mit der UE "Lektüre der hebräischen Bibel" und mit der VO "Bibelhebräisch II" absolviert werden.