322150 SE Interuniversitärer Moot Court Umwelt- und Wirtschaftsrecht
Sommersemester 2022 | Stand: 12.04.2021 | LV auf Merkliste setzenUniv.-Prof. Mag. Dr. Arno Kahl Univ.-Prof. Mag. Dr. Arno Kahl, +43 512 507 84004
Durchspielen der wesentlichen Schritte in einem anlagenrechtlichen Genehmigungsverfahren anhand eines praktischen Falls (Errichtung einer Sportstätte).
Eine Besonderheit dieses Moot Court ist die universitätsübergreifende Kooperation: Es beteiligen sich Teams aller österreichischen rechtswissenschaftlichen Fakultäten inklusive der Wirtschaftsuniversität Wien. Darüber hinaus gibt es eine breit angelegte Zusammenarbeit mit namhaften Praxispartnern, die die einzelnen Teams vor Ort begleiten (für Innsbruck: Rechtsanwaltskanzlei Greiter/Pegger/Kofler). Die enge Verzahnung mit der Praxis manifestiert sich auch in der Zusammenarbeit mit Genehmigungsbehörden und im Gegenstand des Moot Court: Es werden die Projektunterlagen eines realen Infrastrukturvorhabens zur Verfügung gestellt, das im Rahmen eines Lokalaugenscheins besichtigt wird.
Die Veranstaltungen des Moot Court finden an verschiedenen Universitäten statt, was eine gewisse Mobilität der TeilnehmerInnen erfordert.
Der Moot Court eröffnet nicht nur wertvolle Einblicke in die Praxis, sondern ermöglicht es auch, Kontakte mit Mitgliedern anderer Universitäten und VertreterInnen der Praxis zu knüpfen.
Durchspielen eines praktischen Falls mit Prämierung unter Anleitung von UniversitätslehrerInnen und PraktikerInnen und Lokalaugenschein
Zusammenarbeit in der Gruppe, Erstellen eines Schriftsatzes
wird bekannt gegeben
Die Teilnehmerzahl ist auf vier Studierende begrenzt.
Die Zulassung zum Moot Court erfolgt nach Qualifikation. Interessierte werden gebeten, ein kurzes Motivationsschreiben an arno.kahl@uibk.ac.at zu senden.
Die Vorbesprechung findet nach Vereinbarung mit Prof. Kahl statt.
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen