LFU:online

Curr. 2021 § 5 (1) 2: Die Studierenden sind in der Lage, soziologische Problemstellungen zu erfassen, Forschungsfragen einzugrenzen, Hypothesen zu bilden, die zur Bearbeitung nötige Literatur zu erschließen und korrekt zu zitieren. Weiters sind sie befähigt, diese Kenntnisse in einer schriftlichen Arbeit anzuwenden, die Debatte des Forschungsgegenstandes wiederzugeben und eine eigenständige Argumentation zu entwickeln.

Die Studierenden sollen die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens kennen lernen. Dazu werden Techniken vermittelt, die helfen, folgende Aufgaben zu bewältigen:

Was heißt wissenschaftliches Arbeiten?

Wie finde ich Literatur?

Wie lese ich Texte?

Wie halte ich Gelesenes fest?

Wie schreibe ich ein Referat, wie eine Hausarbeit?

Wie präsentiere ich ein Referat?

Wie nutze ich unterschiedliche Datenarten?

Diese Fragen stehen in Verbindung mit bewährten Leitfäden (z. B. Frank/Stary (2013), Otto Kruse (2007) und viele anderen), die hierzu einbezogen werden.

Beurteilung aufgrund von regelmäßigen schriftlichen und mündlichen Beiträgen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Immanenter Prüfungscharakter (Anwesenheitspflicht). Beurteilung aufgrund von regelmäßigen schriftlichen und/oder mündlichen Beiträgen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Lehrveranstaltungsprüfung gemäß § 7 Satzungsteil, Studienrechtliche Bestimmungen

Kathrin Leuze / Hella von Unger (2015): Wissenschaftliches Arbeiten im Soziologiestudium, utb., Wilhelm Fink, Paderborn

Otto Kruse (2008): Keine Angst vor dem leeren Blatt.Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. Auflage, Campus Concret, Frankfurt M. /New York

Norbert Frank / Joachim Stary (2013): Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, Schöningh, utb., 17. Auflage, Weinheim u.a.

Swantje Lahm (2016): Schreiben in der Lehre, utb. Opladen u. Toronto

keine

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