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Institut für Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft

Univ.-Prof. i. R. Mag. Dr. Helga Peskoller Univ.-Prof. i. R. Mag. Dr. Helga Peskoller

603137

Körper bilden

SE 2

14tg.

keine Angabe

Deutsch

Unter dem Vorzeichen reflektierter Leiblichkeit wird die performative Hervorbringung von Materialität und Sozialität analysiert. Sprechstunde NEU: Montag 13-14 Uhr.

Die Verschiebung von Körper bilden zu Körper bilden ordnet dieses Seminar mit bildungstheoretischer Perspektive. Nach der Klärung des Begriffs des Performativen und einer Diskussion über die Dimensionen des Menschlichen – Leiblichkeit, Historizität, Sozialität, Subjektivität, Kulturalität – soll ein sozialwissenschaftliches Konzept von Bewegung entwickelt, auf Phänomene wie die bspw. Körper-Präsenz bezogen, als ästhetische Erfahrung reflektiert und mit aktuellen Bildungsdiskursen konfrontiert werden.

Verschiedene Darstellungsformen wie z. B. die der Inszenierung.

Detailreiche Dokumentation des Hervorbringens eines Produkts.

u. a. Fischer-Lichte, Erika, Ästhetik des Performativen. edition suhrkamp: Frankfurt am Main 2004 Peskoller, Helga, Körper bilden. in: -dies., extrem. Böhlau: Wien/Köln/Weimar 2001, 133-141.

max. 25 TN. online-Anmeldung.
Beginn: 13.03.2007