608217 PS Textanalyse und Interpretation (Gr. A): Marie von Ebner-Eschenbachs "Dorf- und Schlossgeschichten"
Wintersemester 2025/2026 | Stand: 15.05.2025 | LV auf Merkliste setzenTheoretisch-methodisch reflektierter Umgang mit literarischen Texten und Erarbeiten eines begründeten Textverständnisses an signifikanten Beispielen, Erwerb literaturhistorischer Kenntnisse sowie Kenntnis literarischer Entwicklungen im Kontext sozio-kultureller Prozesse; Fertigkeit theoretisch-methodisch begründeter Zugänge zu literarischen Texten entlang der literaturwissenschaftlichen Begrifflichkeit eigenständig zu erarbeiten.
Das Wort "Novelle", von lat. "novus" (= neu) ausgehend, hat im europäischen Raum eine wandlungsreiche Verwendungsgeschichte hinter sich. Im literaturwissenschaftlichen Kontext wird die literarische Gattung Novelle, also eine Erzählung mittlerer Länge, durch Begriffe wie "Begebenheit", "Konzentration" und "Rahmen" definiert. In der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Stationen der Novellenreflexion und -geschichte.
Der Schwerpunkt liegt auf den "Dorf- und Schlossgeschichten" Marie von Ebner-Eschenbachs (1830-1916), einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des Realismus.
Kurze Vorträge der LV-Leiterin, Analyse und Diskussion der Texte auf der Grundlage von Impulsreferaten und der individuellen Lektüre der Texte
Mitarbeit, Lektüre der Texte!, Impulsreferate, Lektüreüberprüfung am Ende des Semesters
Die Primärliteratur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Sekundärliteratur:
Hugo Aust: Novelle. 5. aktual. und erw. Aufl. Stuttgart, Weimar: Metzler 2012.
Matias Martinez, Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München: C. H. Beck 1999.
Siehe Curriculum
- Erweiterungsstudien
- Fakultät für LehrerInnenbildung
- SDG 1 - Keine Armut: Armut in allen ihren Formen und überall beenden
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 5 - Geschlechtergleichstellung: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
- SDG 10 - Weniger Ungleichheiten: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern
- SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Gruppe 0
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Datum | Uhrzeit | Ort | ||
Mo 06.10.2025
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 13.10.2025
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 20.10.2025
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Mo 27.10.2025
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Mo 03.11.2025
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Mo 10.11.2025
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 17.11.2025
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 24.11.2025
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 01.12.2025
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Mo 15.12.2025
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 12.01.2026
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 19.01.2026
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 26.01.2026
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Mo 02.02.2026
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17.15 - 18.45 | 40935 SR 40935 SR |
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Gruppe | Anmeldefrist | |
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