608255 PS Neuere deutsche Literatur II: Arbeit und Geschlecht in der Literatur des 19. Jahrhunderts
Sommersemester 2023 | Stand: 29.11.2022 | LV auf Merkliste setzenDie Studierenden können literatur- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge benennen; sie können das Zusammenwirken von gesellschaftlichen, literatur-, und kulturgeschichtlichen Entwicklungen beschreiben; sie haben die Fertigkeit, literarische Texte selbstständig nach wissenschaftlichen Normen zu interpretieren.
Zwischen industrieller Revolution und Klassenkampf verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts die Formen und Vorstellungen von Arbeit grundlegend, mit Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen und kulturellen Bereiche. Doch nicht nur die Vorstellungen von Arbeit veränderten sich, sondern auch die von Geschlecht und Geschlechterrollen. Zwischen der Kodifizierung klassischer Geschlechtsstereotype und den Bestrebungen für gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe, die sich in der ersten Frauenbewegung formierten. Wie sich dabei Arbeit und Geschlecht gegenseitig beeinflussten und wie sich dies wiederum in der literarischen Produktion, vor allem von Frauen niederschlug, ist das Hauptinteresse des Kurses.
Textanalyse, Textkennnis, Diskussion, Referate/Moderationen
Referat/Moderation, Mitarbeit, schriftliche Arbeit
Wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Siehe Curriculum
- Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 5 - Geschlechtergleichstellung: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
- SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum: Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
- SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Gruppe 0
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Datum | Uhrzeit | Ort | ||
Mi 08.03.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 15.03.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 22.03.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 29.03.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 19.04.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 26.04.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 03.05.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 10.05.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 17.05.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 24.05.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 31.05.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 07.06.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 14.06.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 21.06.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei | |
Mi 28.06.2023
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15.30 - 17.00 | 50105/2 SR 50105/2 SR | Barrierefrei |