610003 American Literature: Why be happy when you could be normal?
Wintersemester 2013/2014 | Stand: 07.11.2013 | LV auf Merkliste setzenAnalyse und Verständnis der ausgewählten Werke amerikanischer Literatur in ihrem kulturellen Kontext; Erforschung des Konflikts zwischen dem individuellen Streben nach Glück und den jeweils geltenden gesellschaftlichen Konventionen bezüglich dessen, was als "normal" eingestuft wird.
Basierend auf dem aktuellen Stand der Glücksforschung aus den Bereichen Soziologie, Wirtschaft, Psychologie und Philosophie werden in dieser Lehrveranstaltung ausgewählte Werke aus verschiedenen Epochen und Genres der amerikanischen Literatur behandelt und das "Streben nach dem Glück" der jeweiligen Charaktere mit den kulturellen Konventionen, die dem im Weg stehen, gegenübergestellt. Das Analysieren der Werke von z.B. F. Scott Fitzgerald, Nathaniel Hawthorne, Zora Neale Hurston, oder Charlotte Perkins Gilman schafft ein besseres Verständnis von dem, was als "normal" - im Gegensatz zu dem "abnormalen", "außergewöhnlichen" oder "unkonventionellen" - im jeweiligen Kontext bedeutet und wie es es mit dem Empfinden individuellen oder universellen Glücks zusammenhängt.
Vortrag, Präsentationen, Gruppendiskussionen
Aktive Mitarbeit, Präsentationen durch Studierende, selbständige Lektüre, Proseminararbeit
Kursunterlagen und ausgewählte Primär- und Sekundärliteratur werden auf OLAT bereitgestellt.
Anmeldevoraussetzung/en im BA (612): positive Beurteilung der Pflichtmodule 3 und 16, im Lehramtsstudium (344): VO2: Introduction to American Literary Studies
Entspricht im Lehramtsstudium (344): PS2: American Literature