LFU:online

Studierende verfügen über ein differenziertes Verständnis von US-amerikanischer Frontier-Literatur, das v.a. historische, ethnische, gender- und umwelt-bezogene sowie geopolitische Kontexte berücksichtigt.

In diesem Kurs zeichnen wir die amerikanische Frontier in der Erzählfiktion von Autorinnen des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts nach. Wir untersuchen dabei verschiedene Figurationen der Frontier hinsichtlich ihrer ethnischen, ökokritischen, industriellen und geopolitischen Dimensionen. Die Lektüre folgender Werke (teilweise in Auszügen) soll uns dabei begleiten: Lydia Maria Child, Hobomok (1824); Catharine Sedgwick, Hope Leslie (1827);Caroline Matilda Kirkland, A New Home - Who’ll Follow? (1839); The 
Shirley 
Letters:
 From the 
California 
Mines 
(1851-52); Rebecca Davis Harding, “Life in the Iron Mills” (1868); Mary
 Austin, The 
Land
 of 
Little
 Rain (1903); Willa
 Cather,
My Àntonia 
(1918); Laura
 Ingalls 
Wilder,
Little
 House
 on
 the
 Prairie
(1935).

Referate, Diskussionen, gemeinsame Lektüre von Texten

aktive Mitarbeit, Referat, Seminararbeit

Eine Liste mit der Pflichtlektüre für dieses Seminar wird in der ersten Sitzung ausgeteilt werden.

positiv absolvierte Pflichtmodule 10, 11 und 12