611345 Exkursion in ein hispanophones Land
Wintersemester 2017/2018 | Stand: 05.10.2017 | LV auf Merkliste setzenWährend einereinwöchigen Exkursion nach Andalusien in den Semesterferien (7-8 Tage im Februar 2018) werden Korpora zur Perzeptiven Varietätenlinguistik und zum Zusammenhang von sprachlicher Akkommodation und lokaler Identität von Studierenden erstellt und im Laufe des Sommersemesters 2018 in einem anderen Projektseminar analysiert und interpretiert.
Das Hauptziel der Exkursion ist Andalusien, genauer die Autonomiehauptstadt Sevilla. Innerhalb der Exkursion nach Sevilla wird es zwei kurze Tagesausflüge nach Córdoba und Jerez de la Frontera geben.
Bereiche, in denen die Studierenden Erfahrungen sammeln werden:
- moderne Varietätenlinguistik
- andalusische Varietäten des Spanischen
- Kulturen in Südspanien, aus der einschlägigen Literatur und durch persönliche Erfahrungen am Zielort
Vor allem stehen die Methoden der Perzeptiven VL und communities of practice im Vordergrund.
aktive Teilnahme und adäquate Durchführung von Umfragen in Andalusien.
Gute Kenntnisse der spanischen Sprache, Spaß an Feldforschung und brennendes Interesse daran, eine Region Spaniens vertieft kennenzulernen. V.a.: Das Pflichtmodol "Linguistik und Anaylse" bereits erfolgreich absolviert und zumindest gleichzeitig dabei sein, die "Linguistische Vertiefung" (1 oder 2) zu belegen.
Achtung: Teilnehmerbeschränkung: max. 15 Studierende
Die Exkursion nach Sevilla findet über 7-8 Tage in den Semesterferien im Februar 2018 statt und muss bereits Anfang Oktober 2017 von jedem Studierenden gezahlt werden. Im Laufe der Semester 2017/18 und 2018 werden Teile dieser Ausgaben durch spezielle Förderungen wieder zurückgezahlt. Allerdings wird es wahrscheinlich einen nicht unerheblichen Eigenanteil an der Zahlung der Reise geben müssen.