LFU:online

Vertiefung und selbständige Anwendung kunsthistorischer Methoden anhand ausgewählter Beispiele aus der Thematik der Lehrveranstaltung

Dass Sammlungsobjekten ein monetärer Wert zugeschrieben wird, ist allgemein anerkannt. Dieser ökonomische Wert kann zwischen ein paar Cent für Gegenstände aus Alltagsmuseen und Millionenbeträgen für Kunstwerke aus entsprechenden Sammlungen variieren. Oft wird dies auch als Marktwert umschrieben und legt nahe, dass dieser schwanken kann. Dabei bedingt der Symbolwert – wie Isabelle Graw es nennt – den Marktwert. Welche Wertkonzepte legen wir noch auf Sammlungen an? Und wie werden diese Aspekte wie auratischer, historischer, persönlicher etc. Wert bestimmt? 

Ziel der Veranstaltung ist es verschiedene sammlungsspezifische Wertkriterien kennen zulernen und interdisziplinäre Perspektiven auf das Thema zu entwickeln. Dabei steht die Lektürediskussion im Fokus.

schriftlich und mündlich 

wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben

Online Anmeldung erforderlich! Anwesenheitspflicht!