LFU:online

Ein historisch informiertes Verständnis generativer Kunst.

Das Jahr 1964 markiert endgültig den Aufstieg von New York zum internationalen Kunstzentrum. Mit dem Gewinn des Goldenen Löwen auf der Biennale di Venezia durch Robert Rauschenberg löst die US-amerikanische Metropole Paris als Hauptstadt der Kunst ab. Der Fokus auf zeitgenössische Kunst in den 1960er Jahren ist damit klar gegeben. Doch was passiert um dieses Ereignis herum? Welche Positionen prägen die New Yorker Kunstszene? Und warum ist das heute noch relevant?

Ziel der Veranstaltung ist es die wichtigsten Akteur*innen dieser räumlichen und zeitlichen Begrenzung kennen zu lernen und einen vertiefenden Einblick in deren Tätigkeit und die daraus resultierenden Entwicklungen (auch über die Stadtgrenzen hinaus) zu erhalten. Dabei soll anhand von spezifischen Einzelpersonen und Personenkonstellationen die Kunstgeschichte nachvollziehbar werden. In dieser Historiographie soll die Marginalisierung von Frauen*, PoCs und Menschen mit Behinderung aufgebrochen werden.

Referate und Diskussionen

schriftlich und mündlich 

wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben

Online Anmeldung erforderlich! Anwesenheitspflicht!