LFU:online

Vermittlung eines umfangreichen Faktenwissens und profunden Verständnisses des Themas der Vorlesung.

Architektur soll, den vitruvianischen Kategorien entsprechend, dauerhaft, funktionstüchtig und ansehnlich sein. Darüber hinaus kann sie aber auch zeichenhaft sein und Inhalte transponieren, indem sie beispielsweise Vorbilder kopiert oder paraphrasiert, denen aufgrund historischer Konstallationen eine bestimmte Bedeutung zugewachsen ist. Die um die Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte kunsthistorische Methode der Architekturikonologie geht derartigen Fragestellungen nach. Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode anhand von Beispielen von der Antike bis zur Moderne darzustellen, sind Inhalt und Ziel dieser Vorlesung.

Frontalunterricht mit Bildbeispielen

mündliche Prüfung

Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.  

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