LFU:online

Erwerb von Fertigkeiten im Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte bzw. zur Geschichte des 20./21. Jahrhunderts sowie der Fertigkeit, das neu gewonnene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb von Kenntnissen und Anwendung relevanter hilfswissenschaftlicher Methoden.

1968 steht als Synonym für Unruhen und Aufruhr, als Jahr des Aufbruchs in ein neues gesellschaftliches Gefüge, der Abrechnung mit Althergebrachtem. Studentenunruhen, Prager Frühling, Tet-Offensive, das Massaker von Tlatelolko, die Ermordung Martin Luther Kings und Robert F. Kennedys sowie Rudi Dutschkes sind nur einige der Ereignisse der „Chiffre 68“. In der historischen Aufarbeitung bleibt mehr als 40 Jahre danach allerdings nicht viel übrig vom „Mythos 1968“ – oder doch?

Gemeinsame Lektüre, Referate mit Thesenpapieren, schriftliche Arbeit, Diskussion, Übungen.

Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht; zu erbringende Leistungen sind Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Referat inkl. Thesenpapier, schriftliche Arbeit (12 Seiten), schriftliche Prüfung.

Aufgrund der substantiell unterschiedlichen Zuteilung von ECTS-AP im Curriculum/Studienplan (Lehramtsstudium/Fachstudium) ergeben sich für diese Lehrveranstaltung unterschiedliche Anforderungen. Informationen hierzu erhalten Sie bei Beginn der Lehrveranstaltung durch die Lehrveranstaltungsleiterin/den Lehrveranstaltungsleiter.
Online-Anmeldung ab 1.2.2017 erforderlich!