640022 EX Historische Exkursion: Turin und die Alpen in der Antike
Sommersemester 2023 | Stand: 30.11.2022 | LV auf Merkliste setzenErwerb von Kenntnissen über die Formen historischer Zurschaustellung und der Kompetenzen, historische Zusammenhänge vor Ort zu präsentieren und Darstellungsformen zu dekonstruieren.
Die Exkursion führt in eine der faszinierendsten Städte Oberitaliens, die nicht nur durch ihre Bedeutung in der römischen Vergangenheit beeindruckt, sondern auch durch besonders reichhaltige archäologische Sammlungen hervorsticht. Dazu zählt neben dem im Palazzo Reale untergebrachten und vor kurzem neu eröffneten archäologischen Museum im Besonderen das Ägyptologische Museum, das auf seinem Gebiet zu den bedeutendsten in der Welt gerechnet werden darf. Darüber hinaus ist Turin ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung zweier weiterer wichtiger Städte in der unmittelbaren Umgebung. Sowohl in Susa als auch in Aosta, letzteres eine wichtige Station für den Aufstieg zum Großen St. Bernhard-Pass, kann römische Stadtarchitektur von der Hohen Kaiserzeit bis in die Spätantike studiert werden.
Vortrag, Präsentationen durch Studierende und Diskussion
Präsentation vor Ort
599: keine
603: positiv absolviertes Pflichtmodul 1
461: positiv absolviertes Pflichtmodul 1
Die Exkursion ist nur in Verbindung mit der LV 640023 anrechenbar.
Teilnehmer*innen aus dem BA Geschichte (603) und dem BA Lehramt GSP (461) erhalten die in ihrem Curriculum vorgesehenen ECTS-AP.
- Philosophisch-Historische Fakultät
- Bachelorstudium Geschichte laut Curriculum 2015 (180 ECTS-AP, 6 Semester)
- Bachelorstudium Classica et Orientalia laut Curriculum 2015 (180 ECTS-AP, 6 Semester)
- Fakultät für LehrerInnenbildung
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 5 - Geschlechtergleichstellung: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
- SDG 17 - Partnerschaften zur Erreichung der Ziele: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen