640026 SE Wissenschaftlicher Diskurs: Antike - Moderne - Postmoderne
Wintersemester 2025/2026 | Stand: 14.05.2025 | LV auf Merkliste setzenDie Studierenden haben spezielle Kenntnisse von Methoden und Theorien der Altertumswissenschaften. Sie verfügen über ein Wissen, um fachspezifische, interdisziplinäre und genderspezifische Fragestellungen behandeln zu können. Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur aktiven Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs und zur Vermittlung und Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse.
Forschungsdiskurse zur Geschichte Europas und des Mittelmeerraums zwischen Antike und frühem Mittelalter kennenlernen.
Im Seminar werden anhand von Texten zentrale Fragen des wissenschaftlichen, speziell des altertumswissenschaftlichen Arbeitens behandelt. Klassische Fragestellungen nach Objektivität, Wahrheit, Historizität, Faktizität, dem Verhältnis von Material/Quelle – Analyse – Position der*des Wissenschafter*in werden ebenso beleuchtet wie Fragen nach Machtverhältnissen in der Wissensproduktion.
Vortrag, Impulsreferate der Studierenden, Diskussion.
Impulsreferat, Diskussionsbeiträge, Reflexionspapier (ca. 10 Seiten).
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 5 - Geschlechtergleichstellung: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
- SDG 10 - Weniger Ungleichheiten: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern