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Institut für Sprachen und Literaturen Institut für Sprachen und Literaturen

assoz. Prof. Mag. Dr. Florian Schaffenrath assoz. Prof. Mag. Dr. Florian Schaffenrath, +43 512 507 40705

641111

Theorie und Praxis des Übesetzens und Interpretierens

VU 2

3

wöch.

keine Angabe

Deutsch

Ziel der LV ist es, einen Überblick über den Übersetzungsdiskurs von der Antike über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis in unsere Tage zu erhalten und diese Informationen auf die aktuelle österreichische Schulrealität umlegen zu können.

Zunächst werden verschiedene Übersetzungstheorien und -definitionen von der Antike über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis heute vorgestellt und auf ihre Anwendung in den Klassischen Sprachen Griechisch und Latein hin untersucht. Der zweite Teil der LV ist der österreichischen Schulrealität gewidmet: Die hier vorgegebenen Übersetzungsdefinitionen werden v.a. mit den gängigen Modellen zur Übersetzungskorrektur behandelt.

Vortrag; v.a. im Teil, der die verschiedenen Korrekturmodelle, die in Österreich in Umlauf sind, betrifft, ist Mitarbeit während der LV gefordert

mündliche Prüfung

Cicero, de optimo genere oratorum Stolze, Radegundis: Übersetzungstheorien, 5. Aufl., Tübingen 2008. Seele, Astrid: Römische Übersetzer, Darmstadt 1995.

Beginn: 03.10.2011