LFU:online

Erwerb von Fertigkeiten im Umgang mit historischen Quellen und Literatur zur Österreichischen Geschichte. Reflexion eines methodischen Ansatzes, Vertiefung der Fachkenntnisse im Bereich der Österreichischen Geschichte

Das Jahr 1918 wird als der große Systembruch zwischen Monarchie und Republik gesehen. An welche Vorgänge ist zu denken, wenn man das gesamte Jahr 1918 in den Blick nimmt? Es stellt sich die Frage, ob der große Einschnitt von 12. November 1918 auch für andere Bereiche (Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur) festzustellen ist. Gab es eine Revolution oder Transformationen? Wie wurde das Jahr 1918 in der Zwischenkriegszeit oder zu bestimmten Jubiläumsjahren (zB 1968) bewertet?

Konstruktive Aneignung von Texten, aktive Rezeption der Vorträge, Teilnahme an der Diskussion; mündliche und schriftliche (Team-) Arbeiten.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht. Aktive Diskussionsbeiträge nach gemeinsamer Lektüre, Erledigung kleinerer Arbeitsaufgaben individuell und in Gruppe, Übernahme eines Themas mit Referat und Thesenpapier; schriftliche PS-Arbeit.

Allgemein. Hinweis:

Anstatt Literatur ein Hinweis: Aktive Beherrschung der Kenntnisse aus dem Basiswissen Österreichische Geschichte ÖG3 empfehlenswert.

Eine Literaturliste wird via OLAT, ein Semesterapparat zusammengestellt. Das Recherchieren von relevanter Literatur zu den einzelnen Themen ist Teil der zu erwerbenden Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten.

Aufgrund der substantiell unterschiedlichen Zuteilung von ECTS-AP im Curriculum/Studienplan (Lehramtsstudium/Fachstudium) ergeben sich für diese Lehrveranstaltung unterschiedliche Anforderungen. Informationen hierzu erhalten Sie bei Beginn der Lehrveranstaltung durch die Lehrveranstaltungsleiterin/den Lehrveranstaltungsleiter.