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Nach Abschluss der Exkursion sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Regionen Thailands, insbesondere die Hauptstadt Bangkok, die Eastern Seaboard-Region und Chiang Mai, in Bezug auf ihre Raumstrukturen, raumprägenden Prozesse und ihre Wechselwirkungen im Mensch-Umwelt-System zu verstehen. Sie können die Auswirkungen von Tourismus, Migration und urbanen Entwicklungen auf die regionalen Gegebenheiten analysieren und reflektieren. Zudem erwerben sie die Fähigkeit, ökologische Herausforderungen sowie gender-spezifische Aspekte in regionalgeographischen Kontexten zu identifizieren und zu bewerten. Die Studierenden können konkrete geographische Fragestellungen formulieren und regionale Besonderheiten in Thailand hinsichtlich der sozioökonomischen und ökologischen Dynamiken einschätzen.

Die Exkursion vermittelt einen Überblick über die regionalen Ausprägungen des Mensch-Umwelt-Systems in Thailand, mit einem besonderen Fokus auf Bangkok, die Eastern Seaboard-Region und Chiang Mai. Thematische Schwerpunkte sind die Auswirkungen des Tourismus, Migrationsprozesse, die Untersuchung von Städten und Urbanisierung sowie gender-spezifische Perspektiven in regionalgeographischen Fragestellungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den ökologischen Herausforderungen, die durch industrielle Entwicklung, urbanes Wachstum und den Tourismus entstehen. Die Studierenden werden anhand von Fallbeispielen und praktischen Beobachtungen die komplexen Wechselwirkungen zwischen sozialen, ökonomischen und ökologischen Prozessen in diesen Regionen Thailands erarbeiten und kritisch reflektieren.

Selbsterkundungen, Gruppenarbeiten, Führungen und Gespräche mit Experten*innen

Die Exkursion wird mit 280 EUR von der Universität gefördert