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Psychologische Diagnostik ist systematisches Sammeln und Aufbereiten von Informationen über Einzelpersonen, Gruppen oder organisatorische Einheiten mit dem Ziel, Zustände zu beschreiben, Beurteilungen zu ermöglichen und Veränderungen festzustellen. Im Wintersemester liegt der Schwerpunkt zunächst auf der Unterscheidung zwischen Psychologischer, Psychiatrischer und Psychotherapeutischer Diagnostik. Die Studierenden sind nach der Vorlesung in der Lage, Unterschiede zwischen dem alltäglichen Beurteilen von Menschen und einer psychologischen Diagnose sowie weiteren für die Psychotherapie wichtigen diagnostischen Erkenntnissen zu kennen.

Zu Beginn der Vorlesung wird der Begriff der Diagnostik und seine Bedeutung für die Psychotherapie diskutiert. Die Studierenden lernen die Unterschiede der Psychiatrischen, Psychotherapeutischen und Psychologischen Diagnostik kennen. Die Studierenden verstehen die Grundzüge des jeweiligen diagnostischen Vorgehens (Anwendungsbereiche, Methoden, Aussagekraft).

Klausur

Wird bekannt gegeben.....