990009 VO Grundbedürfnisse und endogene Regionalentwicklung
Sommersemester 2022 | Stand: 30.05.2022 | LV auf Merkliste setzenUniv.-Prof. i. R. Dipl.-Ing. Dr. Markus Schermer Univ.-Prof. i. R. Dipl.-Ing. Dr. Markus Schermer, +43 512 507 73413
Die Studierenden sind befähigt, Faktoren der Ungleichheit in multiskalarer Dimension (von lokal bis global) zu identifizieren, zu analysieren und für die Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung einzuschätzen. Die Studierenden verstehen die Rolle endogener Regionalentwicklung für die Erreichung der Ziele der SDGs 1, 2, 3 und 10.
„Grundbedürfnisse und endogene Regionalentwicklung“ in ihrer Mehrdimensionalität, Multiskalarität und wechselseitigen Interdependenz werden vorgestellt und diskutiert. Zudem werden best practice Beispiele (aus der Exkursion) reflektiert, aufgearbeitet und auf den generellen konzeptionell-theoretischen Anfangsteil des Moduls „rückbezogen“.
Vortrag der Dozenten, Diskussion mit Teilnehmer/innen
Klausur
Chilla, T.; Kühne, O.; Neufeld, M. (2016): Regionalentwicklung, Stuttgart: Verlag UTB, Eugen Ulmer.
Ermann, U.; Langthaler, E.; Penker, M; Schermer M. (2017) Agro-Food Studies - Eine Einführung, Verlag UTB, Böhlau Wien
Amt der Vorarlberger Landesregierung (hrsg.) Raumbild Vorarlberg 2030 Zukunft Raum geben; https://vorarlberg.at/web/land-vorarlberg/raumbild
- SDG 1 - Keine Armut: Armut in allen ihren Formen und überall beenden
- SDG 2 - Kein Hunger: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
- SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
- SDG 10 - Weniger Ungleichheiten: Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern