LFU:online

Die Teilnehmer(innen) haben einen Einblick in den aktuellen Stand der ökumenischen Gespräche mit den Pfingstkirchen. Sie sind mit grundlegenden Erfahrungen in dieser christlichen Tradition wie zum Beispiel Bekehrung, Glaube, Jüngerschaft und Taufe im Heiligen Geist vertraut und können Verbindungen zum katholischen Verständnis des Glaubens aufzeigen.

Die Pfingstkirchen wachsen weltweit schnell. Ihre Gottesdienst- und Gebetsformen wirken für Gläubige aus anderen christlichen Traditionen oft fremd. Welche Erfahrungen stehen dahinter? Gibt es einen Zugang für katholische Gläubige zu Erfahrungen und Ausdrucksformen der Pfingstkirchen? Wo steht der ökumenische Dialog zwischen römisch-katholischer Kirche und den Pfingstkirchen? Anhand des letzten veröffentlichten Dialogdokumentes „Wie man Christ wird: Einsichten aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern – verbunden mit einigen Überlegungen zur gegenwärtigen Situation“ wird diesen Fragen nachgegangen und eine Annäherung versucht.

Siehe Prüfungsmodus

Mitarbeit im Seminar, schriftliche Vorbereitung auf die einzelnen Sitzungen, schriftliche Seminararbeit

– „Wie man Christ wird: Einsichten aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern – verbunden mit einigen Überlegungen zur gegenwärtigen Situation“, in: Johannes Oeldemann u.a. (Hg.), Dokumente wachsender Übereinstimmung, Bd. 4, Paderborn: Bonifatius 2012, 869–980

– Tobias Keßler / Albert-Peter Rethmann (Hg.), Pentekostalismus: die Pfingstbewegung als Anfrage an Theologie und Kirche, Regensburg: Pustet 2012

Positive Beurteilung des Pflichtmoduls 1 des ersten Studienabschnitts (Diplomstudium Katholische Fachtheologie).