LFU:online

Institut für Grundlagen der Technischen Wissenschaften Institut für Grundlagen der Technischen Wissenschaften

Dipl.-Ing. Martin Drexel, BSc Dipl.-Ing. Martin Drexel, BSc
Dipl.-Ing. Benjamin Fuchs Dipl.-Ing. Benjamin Fuchs
assoz. Prof. Dr.-Ing. Peter Gamnitzer assoz. Prof. Dr.-Ing. Peter Gamnitzer, +43 512 507 61524

844171

FEM 1 - Lineare Festigkeitsanalysen

UE 2

2,5

wöch.

jährlich

Deutsch

Nach erfolgreichem Abschluß der Vorlesung und Übungen sind die Studenten in der Lage, kommerzielle FE-Programmsysteme zur Lösung von elastizitätstheoretischen Aufgaben anzuwenden

Leistungsfähige Computer ermöglichen die numerische Lösung von früher unlösbaren Festigkeitsproblemen. Mit modernen numerischen Methoden, wie der Methode der finiten Elemente (FEM) und der Methode der Randelemente (REM), können Näherungslösungen für Strukturen mit * komplizierten geometrischen Formen * komplizierten Randbedingungen und * komplizierten Werkstoffeigenschaften ermittelt werden. Die Vorteile der numerischen Methoden haben zum Einsatz von FE-Programmsystemen in nahezu allen Ingenieurbüros geführt. Zur Beurteilung der Güte der Berechnungsergebnisse von Näherungsverfahren, wie der FEM und REM, sind ausreichende Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen dieser Berechnungsverfahren unverzichtbar. Im Rahmen der Vorlesung über Numerische Methoden in der Festigkeitslehre (FEM in den Ingenieurswissenschaften/Finite Elemente I/FEM 1 - lineare Festigkeitsanalysen) wird eine Einführung in die Verschiebungsformulierung der Methode der finiten Elemente zur Lösung von Aufgaben auf der Grundlage der linearen Elastizitätstheorie geboten. Motivation zur Verwendung von Numerischen Methoden anhand praktischer Beispiele Vorstellung der verwendeten Arbeitsumgebung Einführung in das FEM-Paket ABAQUS Modellbildung und Simulation anhand von Beispielen

In den Übungen wird anhand von Übungsbeispielen die Methode der finiten Elemente für Aufgaben der linearen Elastizitätstheorie erläutert.

02.10.2014

Termine siehe 844136, siehe 844136