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BA Politikwissenschaft § 5 (1) 9.a Politische Kommunikation und Wahlforschung - Einführung

Die Studierenden können das Verhalten von WählerInnen, politischen Parteien und Medien in Demokratien theoriengeleitet und mit Hilfe empirischer Befunde beschreiben und erklären. Sie können die Funktion politischer Kommunikation und die Logik medienzentrierter Demokratie erkennen.

Die einführende Vorlesung bietet einen Überblick über die grundlegenden Modelle, Ansätze und empirischen Befunde zum Verhältnis von Politik, Medien und BürgerInnen in medienzentrierten Demokratien. Sie blickt auf Strukturen, Akteure, Prozesse, Strategien, Inhalte, Nutzung und Wirkung politischer Kommunikation – und auf entsprechende Veränderungen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die "Hochzeiten" politischer Kommunikation, auf Wahlkämpfe, und das zentrale Bindeglied zwischen dem demokratischen Souverän und den politischen Eliten, sprich auf Wahlen, gelegt werden.

Vortrag (Powerpoint) & aktivierende Elemente („Übungen“, Diskussion etc.)

Klausur

Falter, Jürgen/Schoen, Harald (Hg.) (2005): Handbuch Wahlforschung. Ein einführendes Handbuch. Wiesbaden: VS.

Jarren, Otfried/Donges, Patrick (2006): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung. Wiesbaden: VS.

Plasser, Fritz (Hg.) (2010): Politik in der Medienarena. Wien: WUV.

positive Absolvierung des Moduls gem. § 5 Abs. 1 Z 1.