LFU:online

Beziehungen der Literatur zu anderen Künsten; theoretische und methodische Reflexion der verschiedenen Ausdrucksformen diskursiver Phänomene. Ein spezielles Thema aus dem Feld der Intermedialität wird exemplarisch behandelt.

Die Lehrveranstaltung untersucht Werke des 20. Jahrhunderts, in denen Literatur und visuelle Medien bzw. Text und Bild eine Verbindung eingehen. Intermedialität ist eine für das 20. Jahrhundert und unserer Zeit bezeichnende kulturelle Erscheingsform. Die Bandbreite reicht von Beispielen aus Futurismus und Dadismus über Konkrete und visuelle Texte bis zur zeitgenössischen Graphic Novel. Parallel zu hochkulturellen Phänomenen werden auch Beispiele aus Werbung, Journalismus und Comic berücksichtigt.

The course analyses 20th century works in which literature and visual art, text and image find a synthesis. Intermediality is one of the most specific cultural forms of our times. The analysed examples range from Futurism and Dadism  to the Concrete Poetry of the 60ies and 70ies and to recent examples of Graphic Novel. Examples of intermediality in publicity and journalism will also be taken in consideration.

Vortrag des LV-Leiters; Referate der LV-TeilnehmerInnen; gemeinsame Diskussion nach vorbereiteter Lektüre

Referat und schriftliche Arbeit

Wird in der ersten Stunde bekannt gegeben.

– Empfohlen ab dem 3. Semester Bachelorstudium Germanistik.