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Gegenstand der Lehrveranstaltung ist die Entwicklung der Ikonen in Byzanz vom 5. bis ins 15. Jahrhundert, samt seinen Ursprüngen in den antiken Bildnis- und Kultbildtraditionen, aber auch unter Berücksichtigung der teils parallel, teils als Reaktion auf byzantinische Vorbilder entstandenen Werke des Westens. Dabei werden nicht nur gemalte Tafelbilder, sondern auch Mosaikikonen oder Elfenbeintriptychen behandelt. Sie umfassen Christus-, Marien- und Heiligenikonen, aber auch szenische Ikonen und liturgische Ensembles.

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