LFU:online

Kenntnis des NT-Griechischen als Sonderform des Koinergriechischen, Erkennen von sprachlichen Interferenzen and Analyse von Codewechselphänomenen.

die sprachlichen Unterschiede zum klassischen Griechisch sowie der verschiedenen Texte des NT untereinander.

Die sprachlichen Eigenarten der einzelnen Autorenpersönlichkeiten (v.A. des Paulus sowie der Verfasser von Lukasevangelium, Hebräerbrief, Johannesevangelium und Apokalypse) werden anhand ausgewählter Abschnitte analysiert, wobei zwischen langue und parole differenziert wird.

hängt von Anzahl und Intensität der mündlichen Mitarbeit der Teilnehmer ab; bis jetzt war die mündliche Mitarbeit ein hinreichendes Kriterium. Gegebenenfalls wird eine mündliche Prüfung durchgeführt.

wird in der LV bekannt gegeben.

Die TeilnehmerInnen an meiner Sprachwissenschaftlichen Übung „Griechisch des Neuen Testaments“ werden gebeten, zur ersten Sitzung Lukas 1, 1-20 zu präparieren. Achten Sie jeweils auf die sprachlichen Besonderheiten von:

1-4

5-12 und 18-20

und 13-17.

Wo ist das Griechisch dem klassischen Griechisch am ähnlichsten? Welche Verse weichen am stärksten vom klass. Gr. ab, und wodurch?