LFU:online

Verarbeiten und Kontextualisierung von Informationen (Quellen und/oder Forschungsliteratur) nach fachwissenschaftlichen Regeln; Fertigkeiten im Verfassen historischer Abhandlungen (im Formulieren, Begründen und Verteidigen von Argumenten) anhand eines ausgewählten Themas der Österreichischen Geschichte sowie Präsentation des neu erworbenen Wissens.

Studierende sollen im Rahmen des BA-Seminars eine wissenschaftliche Bachelorarbeit im Umfang von ca. 30 Seiten zu einem spezifischen Thema der österreichischen Geschichte (1550-1920) verfassen. Das Seminar unterstützt und begleitet die BA-Seminararbeit arbeitstechnisch und inhaltlich. Ein Schwerpunkt des BA-SE liegt auf dem Umgang mit Briefen als Quellen und den sich daraus ergebenden Fragestellungen. Thematische Vorschläge können aber auch von den Studierenden gemacht werden

Lektüre, Vortrag, Diskussionen und mündliche Präsentationen, Lernplattform OLAT. Beurteilung aufgrund von regelmäßigen schriftlichen und/oder mündlichen Beiträgen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung: regelmäßige Anwesenheit, Übungen, mündliche Beiträge in Diskussionen, Präsentation eines schriftlichen Exposés zur geplanten Arbeit; BA-Seminararbeit (ca. 30 Seiten).

Vorausgesetzt wird die Kenntnis von: Arno Strohmeyer: "Österreichische" Geschichte der Neuzeit als multiperspektivische Raumgeschichte: ein Versuch, in: Martin Scheutz/Arno Strohmeyer: Was heißt "österreichische" Geschichte? Probleme, Perspektiven und Räume der Neuzeitforschung, Innsbruck/Bozen/Wien 2008 (Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit), S. 167–197.

Ein positiv absolviertes Modul der Wahlmodule 7 bis 12

Für Studierende des Curriculum BA Geschichte (2009) gilt ein reduzierter Workload.