607220 VU Literaturtheoretische Positionen: Verblendung
Sommersemester 2021 | Stand: 22.02.2021 | LV auf Merkliste setzenAuseinandersetzung mit aktuellen literaturtheoretischen Aspekten der Vergleichenden Literaturwissenschaft durch Begleitung der 18. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Innsbruck, 25.-28.5.2021).
Die Übung steht im Zusammenhang mit der in Innsbruck stattfindenden 18. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) vom 25.-28.5.2021. Gemäß deren Titel "Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen" erfolgt im Kurs eine literarturtheoretische Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Tagungsthemas, etwa dem Begriffsfeld 'Verblendung' oder den Implikationen von Verblendungsphänomenen in Intermedialitätsfeldern. Integraler Bestandteil des Kurses ist der Besuch von und die Auseinandersetzung mit ausgewählten Vorträgen der DGAVL-Tagung.
Einführende Vorträge des Lehrveranstaltungsleiters; gemeinsame Diskussion zu Hause vorbereiteter Texte und Textauszüge im Plenum; Impuls-Referate der Studierenden.
Mitarbeit (bei Diskussionen), Papers zu Textlektüren; Impuls-Referate.
Zur Orientierung: Call for Papers zur 18. Tagung der DGAVL auf der Homepage der Innsbrucker Vergleichenden Literaturwissenschaft (https://www.uibk.ac.at/vergl-litwiss/).
Block vom 25. bis zum 28.5.2021: Sollte die Tagung coronabedingt abgesagt werden müssen, wird die Lehrveranstaltung an den sechs genannten Dienstagen ohne Blocktermin abgehalten. Wenn die Tagung stattfindet, werden nur die ersten drei Dienstag-Termine (9.3., 23.3., 20.4.) in Anspruch genommen.
- Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
- Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft laut Curriculum 2009 (120 ECTS-AP, 4 Semester)
- Ergänzungen an der Universität Innsbruck (Anstelle der Wahlmodule Interdisziplinäre Kompetenzen und Individuelle Schwerpunktsetzung wählbar) (30 ECTS-AP)
- Wahlpakete (Ergänzungen)