645217 SE Österreichische Geschichte: 1848: Große Veränderungen und ihr mediales Echo
Sommersemester 2021 | Stand: 24.11.2020 | LV auf Merkliste setzenErweiterung und Vertiefung der spezifischen Fachkenntnisse im Bereich der Österreichischen Geschichte, Auseinandersetzung mit neuen Themenstellungen unter Berücksichtigung aktueller Forschungstendenzen und –kontroversen;
Die Studierenden können eine klare Forschungsfrage stellen, diese eigenständig bearbeiten und die Ergebnisse ihrer Recherchen und Analysen in einem fachwissenschaftlichen Vortrag präsentieren; kritische Anmerkungen können sie argumentativ widerlegen und schließlich einen fachwissenschaftlichen Text verfassen;
Das Jahr 1848 ist im allgemeinen Bewusstsein bestenfalls mit einer Revolution im Frühjahr und einem Sieg der Reaktion im Herbst verbunden. Viel zu wenig wird es als Geburtsstunde des Parlamentarismus erinnert und einer Entfaltung der Printmedien. Die Lehrveranstaltung setzt sich zum Ziel, die Geschehnisse des Jahres anhand von Zeitungen aus Wien und den „Provinzen“ des Habsburgerreiches zu analysieren.
Themenzentrierter Unterricht mit Vortrag, Diskussion, selbständigem Lernen, Übungen und Referat.
aktive Mitarbeit, Lektüre zentraler Texte, kleinere schriftliche Übungen, Referat und Seminararbeit.
- Philosophisch-Historische Fakultät
- Masterstudium Geschichte laut Curriculum 2009 (120 ECTS-AP, 4 Semester)
- Unterrichtsfach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung (Lehramt) laut Studienplan 2001
- Fakultät für LehrerInnenbildung