LFU:online

Die Studierenden führen forschungsgeleitete Quellenrecherche durch und/oder erproben ihre quellenkritischen Fertigkeiten. Sie stellen ihre Ergebnisse in unterschiedlichen medialen Formaten dar.

Was heute schnelle Meldungen über digitale Endgeräte sind, waren bis vor kurzem postalische Mitteilungen. Auch diese konnten kurz oder lang ausfallen und dienten auch dem Anknüpfen oder Aufrechterhalten sozialer Kommunikation und Netzwerkbildung. Diese schriftliche Kommunikation war oft von hohem (emotionalen) Wert und wurde daher auch aufgehoben.

Wie gehen aber Historiker damit um, wenn solche Quellen auftauchen? Was braucht es, um einen großen Quellenbestand zu erfassen hinsichtlich seines Umfanges oder seiner Art (Postkarte oder langer Brief)?  Wieviele Personen waren daran beteiligt und um welche Inhalte ging es?

Methoden der Digital Humanities (Transcribus, Excelbasierte Auswertungen) können hier den Historiker/die Historikerin unterstützen und sollen anhand eines umfangreichen privaten Quellenbestandes „durchgespielt“ werden.

Handlungsorientierte Methoden wie Erkunden, Experimentieren, Projekt- und Gruppenarbeiten. Transcribus, Regesterstelltung mittels Excel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht, Mitarbeit, Hausübungen.

Wird in der LV bekannt gegeben.

Online-Anmeldung erforderlich!