Lehrveranstaltungen



5. Semester
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Pflichtmodul 20: Regelungstechnik (5 ECTS-AP; 4 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - verfügen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Struktur, Analyse und Synthese linearer Regelkreise im Zeit- und Frequenzbereich - sind in der Lage technische Systeme zu modellieren und die Modelle anhand von Simulationsstudien und Laborexperimenten zu parametrieren und zu validieren - verfügen über die Kompetenz geeignete Reglerentwurfsverfahren zur Beherrschung dieser Systeme auszuwählen und in der Anwendung umzusetzen.
Pflichtmodul 21: Festigkeitslehre und Fertigungstechnik (7,5 ECTS-AP; 6 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Lernergebnis: Die Studierenden - sind vertraut mit den verschiedenen Varianten von Werkzeugmaschinen sowie deren Anwendungsgebieten - sind in der Lage, einfache NC Programme zu erstellen und auf einer Werkzeugmaschine abzuarbeiten - kennen die theoretischen Grundlagen der Methode der finiten Elemente und verfügen über die Kompetenz zur Anwendung der numerischen Lösungsmethoden für Problemstellungen der Mechatronik - sind in der Lage, die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren für den Einsatz in der Praxis sicher abzuschätzen.
Pflichtmodul 22: Mechatronik und Thermodynamik (5 ECTS-AP; 4 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - verfügen über vertiefte Kenntnisse ausgehend vom mechatronischen Systementwurf bis hin zur computerunterstützten Fertigung von mechanischen bzw. mechatronischen Systemkomponenten - sind in der Lage, einfache thermodynamische Vorgänge und Prozesse quantitativ zu beschreiben und zu analysieren - verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Beschreibung und Analyse der Dynamik einzelner starrer Körper sowie einfacher flexibler Körper. Sie besitzen Kenntnisse über die Struktur und das Verhalten von Mehrkörpersystemen.
Pflichtmodul 23: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Mechatronik (2,5 ECTS-AP; 1 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - verstehen ein spezielles Forschungsthema auf dem Gebiet der Elektrotechnik - sind in der Lage, den Stand der Technik zu einer vorgegebenen Fragestellung zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten - sind in der Lage, wissenschaftlich-technische Literatur zu recherchieren und auszuwerten - sind befähigt, wissenschaftliche Themen schriftlich und mündlich zu präsentieren.
Pflichtmodul A1: Industrielle Mechatronik und Werkstoffwissenschaften (10 ECTS-AP; 7 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - verfügen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der grundlegenden Begriffe, Bauteile, Wirkungsprinzipien der Energie- und Antriebstechnik und sind in der Lage, diese zur Lösung in der Anwendung einzusetzen - besitzen grundlegende Kenntnisse über die angewandte Robotik und können Robotersysteme z.B. zur Automatisierung technischer Prozesse planen und sicher einsetzen. Sie können einfache Aufgaben auf Industrierobotern umsetzen - sind vertraut mit praktischen Aufgabenstellungen der industriellen Mechatronik und Werkstoffwissenschaften.
Pflichtmodul A2: Biomedizinische Technik (10 ECTS-AP; 7 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase
Lernergebnis: Die Studierenden - kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen Systemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden und sind in der Lage für gegebene Teilsysteme Modelle zu entwerfen - sind in der Lage ethische und rechtliche Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen - sind in der Lage grundlegende Sachverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren - kennen den anatomischen Grundaufbau des menschlichen Körpers und können diesen benennen - verstehen die grundlegenden physiologischen Zusammenhänge und beherrschen den Grundwortschatz der anatomischen und physiologischen Fachsprache - sind vertraut mit praktischen Aufgabenstellungen im Bereich der biomedizinischen Technik.

Hinweis:
  • Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
  • Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.