Lehrveranstaltungen



Pflichtmodule (72,5 ECTS-AP)
Pflichtmodule der Disziplinen Anorganische Chemie, Physikalische Chemie, Mineralogie, Pharmazeutische Technologie, Physik, Ionenphysik, Bauingenieurwissenschaften und Theoretische Materialwissenschaften.
Zur übergeordneten Rubrik
Pflichtmodul 1: Querschnittskompetenzen zu Material- und Nanowissenschaften (10 ECTS-AP, 1 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden erwerben interdisziplinäre Querschnittskompetenzen zu Material- und Nanowissenschaften.
Pflichtmodul 5: Mechanische Eigenschaften (5 ECTS-AP, 3 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden können Aufbau und Mikrostruktur von Werkstoffen und den daraus ableitbaren mechanischen Eigenschaften charakterisieren. Darüber hinaus erlernen sie die zu Grunde liegenden chemischen und physikalischen Prozesse im Zuge der Herstellung und die sich daraus ergebende Möglichkeit einer gezielten Beeinflussung des mechanischen Werkstoffverhaltens. Sie sind in der Lage, experimentelle Methoden zur Erfassung von Mikrostrukturen sowie zur Bestimmung mechanischer Kenngrößen anzuwenden.
Pflichtmodul 8: Spektroskopie und Gruppentheorie (5 ECTS-AP, 4 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden beherrschen die Symmetrieanalyse von Problemen und erwerben ein vertieftes Verständnis von Materie- und Festkörpereigenschaften und Spektroskopien (IR, optische Spektroskopie etc.).
Pflichtmodul 10: Festkörper: Grundlagen und Technologie (5 ECTS-AP, 4 SSt.) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden verstehen den Zusammenhang zwischen Festkörperstruktur, möglichen Anregungen dieser Struktur und den makroskopischen Materialeigenschaften. Sie lernen die grundlegenden Technologien zur Herstellung von Halbleiter-Bauelementen kennen und erwerben Kenntnisse über magnetische und andere Materialien mit Elektronenkorrelation. Die Studierenden setzen dann ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis um und üben die experimentelle Bestimmung der genannten Materialeigenschaften. Die Studierenden sind vertraut mit den chemischen und strukturellen Eigenschaften amorpher und polymerer Werkstoffe, sie verstehen die theoretischen Konzepte der Beschreibung nichtkristalliner Festkörper und kennen die Grundlagen der technischen Verarbeitung.
Pflichtmodul 12: Vorbereitung Masterarbeit (7,5 ECTS-AP) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, eine inhaltliche Kurzbeschreibung der geplanten Masterarbeit (Exposé) zu verfassen, einen zeitlichen Ablauf zu skizzieren und eine schriftliche Masterarbeitsvereinbarung abzuschließen.
Vereinbarung des Themas, des Umfangs und der Form der Masterarbeit auf Basis einer inhaltlichen Kurzbeschreibung (Exposé) sowie Vereinbarung der Arbeitsabläufe und des Studienfortgangs. Planung eines entsprechenden Zeitrahmens für die Durchführung der Masterarbeit.
Präsentation und Verteidigung der eigenen Masterarbeit (Defensio) im Rahmen eines 20-minütigen wissenschaftlichen Vortrags mit anschließender wissenschaftlicher Diskussion und Befragung durch einen Prüfungssenat
Pflichtmodul 13: Verteidigung der Masterarbeit (Defensio) (2,5 ECTS-AP) (keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: positive Beurteilung der vorgeschriebenen Module und der Masterarbeit
Lernergebnis: Die oder der Studierende kann die Ergebnisse ihrer/seiner Masterarbeit in Form eines wissenschaftlichen Vortrags vorstellen und verteidigen.

Hinweis:
  • Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
  • Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.