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Philosophisch-Historische Fakultät
INFO Masterstudium Peace and Conflict Studies laut Curriculum 2022 (120 ECTS-AP, 4 Semester)
Pflichtmodule (87,5 ECTS-AP)
Pflichtmodul 2: Vertiefung der Friedens- und Konfliktforschung (10 ECTS-AP, 3 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: positiv absolviertes Pflichtmodul 1
Lernergebnis: Die Studierenden sind befähigt, vertiefende Themen, Theorien und Traditionen systematisch und in Bezug zu Diskursen der Menschenrechte, Intersektionalität, Postkolonialismus, Anthropozän, etc. zu setzen. Sie sind in der Lage, ausgewählte Begriffe, Prinzipien und Zielsetzungen der Friedens- und Konfliktforschung vor allem im Kontext geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen zu erläutern und signifikante Aspekte wie z.B. Geschlechterverhältnisse, Diskriminierung und Rassismus, globale Ungleichheit vertieft zu reflektieren und zu charakterisieren. Sie sind zudem in der Lage, für die Erweiterung des eigenen Wissens und der Erstellung eigenständiger schriftlicher Beiträge digitale Methoden einzusetzen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen digitaler Lehr- und Lernumgebungen auch bezüglich Barrierefreiheit und inklusiver Digitalisierung und können diese entsprechend einsetzen.
ML
692020
SE Friedens- und Konfliktforschung II (SE / 1h / 5 ECTS-AP)
Rina Malagayo Alluri
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692021
VO 2 Themen, Theorien und Traditionen der Friedens- und Konfliktforschung II (VO / 2h / 5 ECTS-AP)
Rina Malagayo Alluri
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Pflichtmodul 6: Zivile Friedensmissionen III (7,5 ECTS-AP, 4 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden haben umfassende Kenntnisse der individuellen und gruppendynamischen Erfordernisse ziviler Friedens- und Konfliktarbeit inklusive situationsspezifischer Stressoren. Sie haben die Herausforderungen und Potentiale von gewaltfreier Kommunikation, Verhandlungstechniken, gehobenen Leitungsfunktionen und der Koordination von Einsatzgruppen unter einsatznahen Lernbedingungen erfahren und können sie charakterisieren. Sie können die rechtlichen, ethischen und organisatorischen Arbeitsweisen humanitärer Einrichtungen, der Katastrophendienste und der Ersten Hilfe, im Menschenrechtssektor, dem Genderbereich, der Arbeit für Kinder, der Friedenserziehung erklären und dabei insbesondere intersektionale Ansätze berücksichtigen. Die Studierenden kennen spezifische Ansätze und Methoden der Krisenintervention und der Stressverarbeitung bei Einsatzkräften. Sie sind in der Lage, Belastungsreaktionen zu erkennen und komplexe Maßnahmen zu koordinieren.
ML
692027
VO Stressverarbeitung und Krisenintervention III (VO / 1h / 2,5 ECTS-AP)
Sabrina Rebecca Stein
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Pflichtmodul 7: Pluralität und Aktualität der Friedenswissenschaft (15 ECTS-AP, 9 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden können sich mit Schwerpunktthemen der Friedenswissenschaft im Kontext von Gender Studies, Critical Race Theory, Development Studies, Transitional Justice and Human Rights Studies, Postcolonial Studies und Critical Ecology Studies befassen und diese wissenschaftlich kompetent diskutieren. Sie können sich und andere in wissenschaftliche Teamarbeit einbinden und sind in der Lage, ihre Beiträge vor dem Hintergrund ihres fachlichen Wissensstandes anderen Teammitgliedern näher zu bringen. Sie können eigenständig mündliche und schriftliche Beiträge wissenschaftlich korrekt verfassen.
692028
SE Theorien und Praktiken von Frieden II (SE / 3h / 5 ECTS-AP)
Egidio Alcides De Bustamante Azevedo
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