Lehrveranstaltungen
Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik
INFO
Das Erweiterungsstudium Scientific Computing an der Universität Innsbruck richtet sich an Studierende und Absolventinnen und Absolventen, die ihr Qualifikationsprofil durch eine wissenschaftlich fundierte Zusatzausbildung im Bereich des Scientific Computing erweitern möchten.
Die AbsolventInnen des Erweiterungsstudiums Scientific Computing verfügen über die
notwendigen interdisziplinären Kompetenzen zur Identifikation und verantwortungsvollen Bearbeitung aktueller Fragen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, zu deren Lösung das Verständnis von Modellen und effiziente Computersimulationen beitragen können.
Erweiterungsstudium Scientific Computing laut Curriculum 2022 ( 60 ECTS, 2 Semester)
Pflichtmodule (60 ECTS-AP)
Pflichtmodul 1: Einführung in das Scientific Computing (15 ECTS-AP, 10 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: - Die Studierenden kennen die wesentlichen Einsatzmöglichkeiten des Scientific Computing sowie dessen Potenzial, interdisziplinär effizient Antworten auf aktuelle Fragen aus Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft zu liefern. Sie sind sensibilisiert für Genderfragen und die Geschlechterverhältnisse in den Natur- und Technischen Wissenschaften.
- Die Studierenden verstehen die für das Scientific Computing besonders relevanten Aspekte konventioneller Computerarchitektur sowie nützliche Techniken der Softwareentwicklung und Verwaltung, welche auch zu Formen des kollaborativen Arbeitens anleiten. Sie sind in der Lage, einfache numerische Algorithmen - Grundbestandteile komplexerer Simulationen - zu implementieren sowie deren Eigenschaften zu analysieren.
- Sie können die wissenschaftlichen Prinzipien und grundlegende Methoden der
mathematischen Modellbildung als Simulationsgrundlage erläutern und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache bestehende Modelle zu analysieren, aus etablierten Verfahren zu deren Auswertung geeignete auszuwählen und anzuwenden sowie die resultierenden Daten fachgerecht zu interpretieren.
198701
VO Einführung in das Scientific Computing und Genderkompetenz (VO / 2h / 2 ECTS-AP)
Lukas Einkemmer, Peter Gamnitzer, Sebastian Grandis, Philipp Gschwandtner, Markus Haltmeier, Thomas Hofer, Gertraud Medicus, Markus Möst, Alexander Ostermann, Wolfgang Rauch, Ivana Stiperski
Details zu dieser Lehrveranstaltung
Fakultät für Technische Wissenschaften
INFO
Bachelorstudium Mechatronik laut Curriculum 2011 (180 ECTS-AP, 6 Semester)
5. Semester
Pflichtmodul 21: Festigkeitslehre und Fertigungstechnik (7,5 ECTS-AP; 6 SSt.)
Lernergebnis: Die Studierenden
- sind vertraut mit den verschiedenen Varianten von Werkzeugmaschinen sowie deren Anwendungsgebieten
- sind in der Lage, einfache NC Programme zu erstellen und auf einer Werkzeugmaschine abzuarbeiten
- kennen die theoretischen Grundlagen der Methode der finiten Elemente und verfügen über die Kompetenz zur Anwendung der numerischen Lösungsmethoden für Problemstellungen der Mechatronik
- sind in der Lage, die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren für den Einsatz in der Praxis sicher abzuschätzen.
INFO
Masterstudium Bauingenieurwissenschaften laut Curriculum 2014 (120 ECTS-AP, 4 Semester)
Wahlmodule der 1. Vertiefungsstufe (30 ECTS-AP)
Vertiefungsrichtung MOS: Modellierung und Simulation (15 ECTS-AP)
Wahlmodul MOS 1-2: FEM - Lineare Festigkeitsanalysen (5 ECTS-AP; 4 SSt)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden beherrschen die theoretischen Grundlagen der Verschiebungsformulierung der Finite-Elemente-Methode (FEM) und sind in der Lage die FEM zur linearen Berechnung des Tragverhaltens ebener und räumlicher Strukturen oder zur Berechnung von Problemen der Wärmeleitung bzw. des Feuchtetransports anzuwenden.
Wahlmodule der 3. Vertiefungsstufe (22,5 ECTS-AP)
Vertiefungsrichtung MOS: Modellierung und Simulation (12,5 ECTS-AP)
Wahlmodul MOS 3-1: Projekt FEM (2,5 ECTS-AP; 2 SSt)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur eigenständigen Lösung von nichtlinearen Festigkeits- und Mehrfeldproblemen sowie zur Berechnung von Flächentragwerken und Interpretation der Ergebnisse solcher Berechnungen.
Wahlmodul MOS 3-4: Ausgewählte Kapitel - Numerische Modellierung von Festigkeitsproblemen (2,5 ECTS-AP; 2 SSt)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse und Fertigkeiten in unterschiedlichen weiterführenden Bereichen der numerischen Modellierung und Simulation. Sie verfügen über die Kompetenz, sich selbständig komplexen Problemstellungen in weiterführenden Bereichen der numerischen Modellierung und Simulation methodisch richtig zu nähern und innovative Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Erweiterungsstudien
INFO
Das Erweiterungsstudium Scientific Computing an der Universität Innsbruck richtet sich an Studierende und Absolventinnen und Absolventen, die ihr Qualifikationsprofil durch eine wissenschaftlich fundierte Zusatzausbildung im Bereich des Scientific Computing erweitern möchten.
Die AbsolventInnen des Erweiterungsstudiums Scientific Computing verfügen über die
notwendigen interdisziplinären Kompetenzen zur Identifikation und verantwortungsvollen Bearbeitung aktueller Fragen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, zu deren Lösung das Verständnis von Modellen und effiziente Computersimulationen beitragen können.
Erweiterungsstudium Scientific Computing laut Curriculum 2022 (60 ECTS-AP, 2 Semester)
Pflichtmodule (60 ECTS-AP)
Pflichtmodul 1: Einführung in das Scientific Computing (15 ECTS-AP, 10 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnis: - Die Studierenden kennen die wesentlichen Einsatzmöglichkeiten des Scientific Computing sowie dessen Potenzial, interdisziplinär effizient Antworten auf aktuelle Fragen aus Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft zu liefern. Sie sind sensibilisiert für Genderfragen und die Geschlechterverhältnisse in den Natur- und Technischen Wissenschaften.
- Die Studierenden verstehen die für das Scientific Computing besonders relevanten Aspekte konventioneller Computerarchitektur sowie nützliche Techniken der Softwareentwicklung und Verwaltung, welche auch zu Formen des kollaborativen Arbeitens anleiten. Sie sind in der Lage, einfache numerische Algorithmen - Grundbestandteile komplexerer Simulationen - zu implementieren sowie deren Eigenschaften zu analysieren.
- Sie können die wissenschaftlichen Prinzipien und grundlegende Methoden der
mathematischen Modellbildung als Simulationsgrundlage erläutern und anwenden. Sie sind in der Lage, einfache bestehende Modelle zu analysieren, aus etablierten Verfahren zu deren Auswertung geeignete auszuwählen und anzuwenden sowie die resultierenden Daten fachgerecht zu interpretieren.
198701
VO Einführung in das Scientific Computing und Genderkompetenz (VO / 2h / 2 ECTS-AP)
Lukas Einkemmer, Peter Gamnitzer, Sebastian Grandis, Philipp Gschwandtner, Markus Haltmeier, Thomas Hofer, Gertraud Medicus, Markus Möst, Alexander Ostermann, Wolfgang Rauch, Ivana Stiperski
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