Universitätsassistent:in - Postdoc
Beginn/Dauer:
- ab 01.08.2024
- bis 28.02.2027
Organisationseinheit:
- Klassische Philologie und Neulateinische Studien, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
- 40 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
- Forschung im Bereich Neulatein
- Leitung der Programme Line Neo-Latin and Intellectual History am Ludwig Boltzmann Institut für Neulateinische Studien (LBI) bis 31.12.2024
- Lehre im Bereich Klassische Philologie und Literatur der Frühen Neuzeit
- Verwaltungstätigkeiten
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Lehramts-, Diplom- oder Masterstudium im Bereich der Klassischen Philologie und abgeschlossenes Doktoratsstudium im Bereich Neulatein
- Publikationstätigkeit zu den Forschungsschwerpunkten der Stelle, v.a. zu Kernbereichen der neulateinischen Literatur
- Universitäre Lehrerfahrung
- Fähigkeit zur Kooperation auf lokaler und internationaler Ebene
- Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Latein, Altgriechisch
- Teamfähigkeit und Organisationstalent
- Erwünscht: Forschungserfahrung mit religiös-poetischen neulateinischen Texten, Erfahrung in der Beantragung und Administration von Drittmittelprojekten
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/post-doc.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.752 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2024
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 27.05.2024 unter Angabe der Chiffre PHIL-KULT-14248
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.