Mitarbeiter:in in der Chemikalienlogistik (CL) / DLE für Sicherheit und Gesundheit (SG)
Beginn/Dauer:
- ehest möglich
Organisationseinheit:
- Sicherheit und Gesundheit, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
- 30 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
- Arbeiten mit dem Chemikalienverwaltungsprogramm; Bestellungen der Institute / Organisationseinheiten
- Bestellungen, Verwaltung, Logistik Zentralbestand
- Entsorgungsabwicklung
- Schulungen
Ihr Profil:
- Matura oder gleichzuhaltende Qualifikation
- Chemische und kaufmännische Kenntnisse auf Maturaniveau (z.B. BTA-/CTA-Ausbildung oder Lehre Chemie mit kaufmännischer Zusatzausbildung oder kaufmännische Matura mit Zusatzausbildung im Bereich Chemie) • entsprechende Rechtskenntnisse (insbesondere Chemikaliengesetz, CLP-VO, Kennzeichnungsverordnung, Giftverordnung) • Englischkenntnisse • Führerschein B • Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office, Chemikalienverwaltungsprogramm)
- Teamfähigkeit, Problemlösungskompetenz, Belastbarkeit in Stress-Situationen, Sorgfalt, Genauigkeit, Ausdauer, Fähigkeit zum Perspektivenwechsel
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position in Verwendungsgruppe IIIa ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 1.949 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung.
*Stand 2024
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 05.02.2025 unter Angabe der Chiffre PERS.Abt.-14775
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.