Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Beginn/Dauer:
- ab 01.03.2025
- befristet bis 28.02.2026, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Psychologie, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
- 9 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
- Programmierarbeiten im Bereich E-Learning
- Mitwirkung an Forschungsprojekten im Fachbereich Quantitative Methoden
- Unterstützung der Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, wissenschaftlichen Vorträgen, Publikationen und Forschungsprojekten
- Wissenschaftliche Literaturrecherchen
Ihr Profil:
- Laufendes Studium (Bachelor/Diplom/Master)
- Laufendes Studium im Master Psychologie erwünscht
- Gute Statistikkenntnisse
- Erfahrung in logischer Programmierung (Prolog)
- Interesse an den Forschungsgebieten des Arbeitsbereiches Quantitative Methoden
- Flexible Einsatzmöglichkeiten
- Selbständiges und zuverlässiges Arbeiten
- Gute soziale Fertigkeiten
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 607 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 14.03.2025 unter Angabe der Chiffre PSY-SPORT-14863
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Matthias Gondan-Rochon
Telefon: 0512 507 56065
E-Mail: Matthias.Gondan-Rochon@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.
