
Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Beginn/Dauer:
- ab 01.10.2025
- befristet bis 29.02.2028, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung
Organisationseinheit:
- Unternehmens- und Steuerrecht, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
- 4 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung in der Forschung
- Übernahme von Verwaltungstätigkeiten
- Unterstützung in der Lehre im Bereich Steuerrecht
Ihr Profil:
- Laufendes juristisches oder wirtschaftsrechtliches Studium (Bachelor/Diplom/Master)
- Abgeschlossene STEOP JUS oder Wirtschaftsrecht (Fachprüfung aus Steuerrecht von Vorteil)
- Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office, OLAT)
- Vertrautheit mit juristischen Rechercheplattformen
- Interesse am Steuerrecht
- Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten
- Hohes Maß an Genauigkeit
- Vertrautheit mit universitären Abläufen von Vorteil
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 270 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 04.06.2025 unter Angabe der Chiffre REWI-15023
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
assoz. Prof. MMag. Dr. Verena Hörtnagl-Seidner
Telefon: 0512 507 83305
E-Mail: verena.hoertnagl@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.



