
Brandschutzbeauftragte/r
Beginn/Dauer:
- ehest möglich
Organisationseinheit:
- Sicherheit und Gesundheit, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
- 40 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
- Organisatorischer Brandschutz
- Hochwasserschutz
- Katastrophenschutz
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Bachelorstudium oder gleichzuhaltende Qualifikation
- Ausgebildete/r Brandschutzbeauftragte/r
- Langjährige Fachkenntnisse im Bereich Brandschutz
- Erfahrung in der Erstellung von Brandschutz- und Fluchtwegplänen
- Interesse an rechtlichen Grundlagen (Normen, TRVB, TBO, TBV, ArbeitnehmerInnenschutz)
- Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office Anwendungen sowie mit Auto CAD in der aktuellen Version
- Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, gute Englischkenntnisse
- Übernahme von Bereitschaftsdienst
- Selbstständig und lösungsorientiert auch in stressigen Situationen
- Führerschein Klasse B
- Teamgeist und Kreativität
- Eigenständige und strukturierte Arbeitsweise
- Verantwortungsbewusst und zuverlässig
- Serviceorientiert
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position in Verwendungsgruppe IIIb ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 3.071 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 20.06.2025 unter Angabe der Chiffre PERS.Abt.-15094
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Christoph Genser
Telefon: +43676872521380
E-Mail: christoph.genser@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.



