
Universitätsassistent:in - Postdoc (Ersatzkraft)
Beginn/Dauer:
- ab 05.11.2025
- bis 30.06.2026, längstens jedoch bis zur Rückkehr der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers
Organisationseinheit:
- Pharmazie, AB Pharmazeutische Chemie, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
- Ersatzkraft - 40 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
- Selbständige Forschungstätigkeit
- Selbständige Lehre im Bereich Pharmazeutische Chemie
- Mitwirkung in der Betreuung von Studierenden im Bachelor- und Masterstudium Pharmazie
- Administrative Aufgaben
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes universitäres Doktoratsstudium in Pharmazie oder Chemie
- Fundierte Kenntnisse im Bereich anorganisch-medizinische Chemie, einschließlich analytische und Synthesechemie
- Erfahrung mit Massenspektrometrie von Koordinationsverbindungen und Biomolekülen
- Publikationstätigkeit und Präsentationen bei Fachkonferenzen
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Teamfähigkeit
- Selbstmanagement
- Engagement im Umgang mit Studierenden
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/post-doc.html
Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.933 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025
Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 23.07.2025 unter Angabe der Chiffre CHEM-PHARM-15209
Kontakt:
Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Klaus Liedl
Telefon: 57100
E-Mail: klaus.liedl@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.



