LFU:online

Kennenlernen und Vertiefen von Ansatzpunkten, Maßnahmen und Instrumenten der Personalrekrutierung und -entwicklung auf der Ebene von Destinationen; Ausloten der Grenzen und Möglichkeiten der Personalrekrutierung und -entwicklung für Destinationen

Grundlagen, Problemfelder, Konzepte und Instrumente der Personalrekrutierung und -entwicklung für Destinationen; Handlungsmöglichkeiten des Destinationsmanagement insbesondere durch die Schaffung von adäquaten Rahmenbedingungen zur Unterstützung von Personalrekrutierung und -entwicklung

Input durch die Lehrveranstaltungsleiter, Gruppen- und Plenumsdiskussionen, insbesondere hinsichtlich der Übertragung von Konzepten und Instrumente auf die Destinationsebene, Bearbeitung von Fallstudien und -beispielen

Die Gesamtnote setzt sich aus zwei Teilen zusammen:

(I) Hausarbeit

Es wird eine Hausarbeit über die Exkursion zum Tourismusverband St. Anton am Arlberg erstellt. Die Hausarbeit reflektiert kritisch das vom TVB im Jahr 2024 initiierte Place Branding Projekt zur Steigerung der Arbeitsmarktattraktivität in der Region. Es sind maximal 30 Punkte je Hausarbeit erreichbar (GESAMT 60 Punkte).

(II) Prüfung

Neben den Hausarbeiten wird eine schriftliche Prüfung am Ende des Kurses abgenommen. Es gibt KEINE Wiederholungstermine. Die Prüfung umfasst 60 Minuten und enthält zwei offene Fragen (1. Frage 30 Punkte, 2. Frage 20 Punkte) und 5 Fragen zu Begriffsdefinitionen (je 2 Punkte). Es sind maximal 60 Punkte erreichbar.

Barrow, S. & Mosley, R. (2005). The employer brand. Bringing the best of brand management to people at work. London: Wiley & Sony.

Bratton, J. & Gold, J. (2012): Human resource management: theory & practice, Palgrave Macmillan, Chapter 7: Recruiting and selecting employees, 211-526.

Budd, J.W., & Bhave, D. (2010): The employment relationship. In: Wilkinson, A., Bacon, N., Redman, T., & Snell, S. (Ed.). The Sage Handbook of Human Resource Management. London et al: Sage, 51-70.

Hanna, S., & Rowley J. (2008). An analysis of terminology use in place branding. Place Branding and Public Diplomacy, 4, 61-75.