223208 SE Religionsdidaktik Grundlagen
Sommersemester 2022 | Stand: 15.03.2023 | LV auf Merkliste setzenDie Studierenden können religiöse Bildungsprozesse in verschiedenen Handlungsfeldern (Religionsunterricht, Pfarre, Erwachsenenbildung,...) auf der Basis des "Innsbrucker Planungsmodells" planen, leiten und evaluieren.
Überblick über verschiedene didaktische und religionsdidaktische Modelle; vertiefte theoretische Durchdringung des "Innsbrucker Planungsmodells"; praktische Einübung in die Planung, Durchführung und Reflexion religiöser Lernprozesse.
Vortrag und Diskussion; Erarbeitung der Thematik unter Verwendung vielfältiger Methoden und Sozialformen (Einzel- und Gruppenarbeit, Plenum)
Aktive Teilnahme am Seminarprozess; wöchentliche Vorbereitungen auf die Seminarsitzungen; schriftliche Seminararbeit
Hanisch, Helmut, Unterrichtsplanung im Fach Religion. Theorie und Praxis, Göttingen 2011.
Schneider-Landolf, Mina / Spielmann, Jochen / Zitterbarth Walter (Hg.), Handbuch Themenzentrierte Interaktion (TZI), Göttingen 2009.
Scharer, Matthias, Themenzentrierte Interaktion, in: Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht 2. Aufbaukurs, Göttingen 2002, 84-97.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
keine
Das Seminar steht in enger Verbindung zur Vorlesung Religionsdidaktik Grundlagen. Es ist Voraussetzung für die Absolvierung der Praktika.
- Katholisch-Theologische Fakultät
- Bachelorstudium Katholische Religionspädagogik laut Curriculum 2021 (180 ECTS-AP, 6 Semester)
- Diplomstudium Katholische Fachtheologie laut Curriculum 2021 (300 ECTS-AP; 10 Semester)
- Bachelorstudium Katholische Religionspädagogik laut Curriculum 2009 i.d.g.F. (180 ECTS-AP, 6 Semester)
- Diplomstudium Katholische Fachtheologie laut Curriculum 2009 (300 ECTS-AP, 10 Semester)
- Bachelorstudium Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät laut Curriculum 2009 (180 ECTS-AP, 6 Semester)
- Fakultät für LehrerInnenbildung
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- SDG 5 - Geschlechtergleichstellung: Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
- SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen