LFU:online

Spezialisierte Kenntnisse zu Theorien und Konzepten im Bereich der Literatur-Film-Beziehungen und der Literaturverfilmung; spezialisierte Kenntnisse zu Literatur-und Filmbeziehungen und Literaturverfilmungen in den romanischen Kulturen; Fähigkeit zur eigenständigen kritischen Auseinandersetzung mit den behandelten Theorien, Konzepten und Phänomenen.

Die Lehrveranstaltung befasst sich mit einem spezifischen Bereich der Intermedialitätsforschung, nämlich den Literatur-Film-Beziehungen, speziell der filmischen Adaptation literarischer Texte. In einem ersten Teil des Seminars werden wir uns mit verschiedenen Theorien und Konzepten beschäftigen, die das Verhältnis der beiden Medien sowohl aus film- als auch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive in den Blick nehmen. Im (umfangreicheren) zweiten Teil der Lehrveranstaltung stehen eine Reihe von Fallbeispielen aus den romanischen Kulturen im Mittelpunkt.

Die Auswahl der Fallbeispiele, d.h. der literarischen Texte und ihrer Verfilmungen, erfolgt (je nach der Zusammensetzung und den Interessen des TeilnehmerInnenkreises) zu Beginn des Semesters. Je nach Sprachkenntnissen der Studierenden werden die behandelten Texte / Film im Original oder in einer Übersetzung gelesen / gesehen.

Vortrag der Dozentin; Impulsbeiträge der Studierenden; gemeinsame Analysarbeit und Diskussion; Gruppenarbeit.

Aktive mündliche Mitarbeit; kleinere Inputs in mündlicher und / oder schriftlicher Form; Abschlussklausur oder Abschlussprojekt. Im Falle einer sehr kleinen Gruppe von TeilnehmerInnen kann der Prüfungsmodus noch abgeändert werden.

Je nach Sprachkenntnissen werden die Primärtexte im (frz., span., ital.) Original oder in dt. Übersetzung gelesen.