612034 VU Der Film als künstlerisches und gesellschaftliches Medium 1: Internationales Filmfestival Innsbruck 2022
Sommersemester 2022 | Stand: 14.01.2022 | LV auf Merkliste setzenTheoretische und praktische Film- und Festivalerfahrung
Das 31. IFFI - International Film Festival Innsbruck findet vom 24. - 29.5.2022 unter der Leitung von Anna Ladinig statt. Das IFFI ist das größte Filmfestival in Westösterreich und macht Filme aus Regionen und zu Themen, die in globalen Kinonetzwerken unterrepräsentiert sind, sichtbar. Grundsätzlich besteht das Programm aus den Wettbewerben, in dem aktuelle Filme gezeigt werden und der Retrospektive, die Afrofuturismus thematisiert, und den Weltweiten Visionen.
Einführend werden theoretisch-konzeptionelle Texte diskutiert und das Thema der Retrospektive vertieft. Studierende lernen aber auch die inneren Abläufe des Festivals durch die Arbeit am Info-Desk, Gästebetreuung, Moderationen sowie dem Verfassen von Beiträgen für die Homepage und die Social Media Kanäle (Filmkritiken, Interviews etc.) kennen.
Vorträge der LV-Leiterin, Diskussion von Texten und Filmen, praktische Festivalarbeit
Anwesenheitspflicht und aktive Teilnahme an Diskussionen bei den vorbereitenden Sitzungen (17.03., 7.04., 28.04., 12.05, 19.5.2022); Anwesenheit beim Festival und praktische Festivalarbeit; schriftliche Dokumentation des Festivals in Form eines Interviews mit einem Filmschaffenden, einer Filmkritik u.ä.
Wird zu Beginn der LV bekannt gegeben.
- Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
- Wahlpakete an der Universität Innsbruck (Anstelle der Wahlmodule Interdisziplinäre Kompetenzen und Individuelle Schwerpunktsetzung wählbar) (30 ECTS-AP)
- Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft laut Curriculum 2009 (120 ECTS-AP, 4 Semester)
- Masterstudium Slawistik laut Curriculum 2009 (120 ECTS-AP, 4 Semester)
- Fakultät für LehrerInnenbildung
- Wahlpakete (Ergänzungen)
- SDG 4 - Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern