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Die Studierenden sollen die verschiedenen bildungsrelevanten Ansätze in der islamischen Mystik kennenlernen und diese mit den gegenwärtigen religionspädagogischen Ansätzen in Verbindung bringen. Sie sollen den Begriff Sufismus mit dem initiatischen Weg und dem spirituellen Wissen in Verbindung bringen und die Beziehung zwischen Meister und Schüler erklären können.

Wichtige mystische Gedanken zum Thema islamische Mystik und zum Sufismus als Weg und Wissen. Vorstellung von mystischen Persönlichkeiten, Strömungen, Ideen und Werken, die das Thema islamische Bildung behandeln; insbesondere das Verhältnis zwischen Meister und Schüler im Sufismus. Vergleich verschiedener Ansätze. Anknüpfungspunkte zu gegenwärtigen religionspädagogischen Konzepten.    

Vortrag, Power-Point-Präsentation, Diskussion, Impulsreferate

Hausarbeit

1.      Al-Daghistani, R., Epistemologie des Herzens: Erkenntnisaspekte der islamischen Mystik (2017).

2.      Al-Ġazālī, A. Ḥ. M., Das Kriterium des Handelns (2006).

3.      Al-Ġazālī, A. Ḥ. M., Letter To A Disciple. Ayyuhā`l-Walad (2015).

4.      Al-Qušayrī, A. Q., Das Sendschreiben al-Qušayrīs über das Sufitum (1989).

5.      Al-Sulami, A. R., Der Sufi-Weg zur Vollkommenheit (1985).

6.      As-Sarrāğ, A. N., Schlaglichter über das Sufitum (1990).

7.      Ernst, C., Teachings of Sufism (1999).

8.      Gramlich, R., Ahmad Ghazzali, Gedanken über die Liebe (1976).

9.      Gramlich, R., Der eine Gott. Grundzüge der Mystik des islamischen Monotheismus (1998).

10.  Gramlich, R., Islamische Mystik. Sufische Texte aus zehn Jahrhunderten (1992).

11.  Knysh, A., Sufism. A New History of Islamic Mysticism (2017)

12.  Massignon, L., The Passion of al-Hallāj (1982).

13.  Meier, F., Vom Wesen der islamischen Mystik (1943).

14.  Schimmel, A., Sufismus: Eine Einführung in die islamische Mystik (2015).

15.  Schimmel, A., Die mystische Dimensionen des Islams (1995).

16.  Geoffroy, E., Introduction to Sufism. The Inner Path of Islam (2010).

17.  As-Suhrawardī, `U., Die Gaben der Erkenntnisse des ʿUmar as-Suhrawardī (1978).